Auswuchtmaschinen für Getriebekomponenten

Für das Automatikgetriebe mit den darin befindlichen Komponenten bietet Hofmann ein vielseitiges Maschinenprogramm aus dem eigens entwickelten Modulbaukasten „V-Line“ an.

Für das Automatikgetriebe mit den darin befindlichen Komponenten bietet Hofmann ein vielseitiges Maschinenprogramm aus dem eigens entwickelten Modulbaukasten V-Line an.

Rotoren aus Automatikgetrieben sind der Drehmomentwandler, die Wandlerturbine, die Leiträder, Kupplungen, Schwingungstilger, Sonnenwellen, Hohlräder oder Hohlradträger, die Kupplungsglocke, die Führungsscheiben, Lamellenträger und auch die Antriebs- oder Abtriebswellen mit den zugehörigen Antriebs- oder Abtriebsflanschen.

Mit Hilfe des V-Line-Baukastens können dafür geeignete Maschinenkonzepte in 1-, 2- oder auch 4-Stationenausführung mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten des Unwuchtausgleichs abgebildet werden. Durch die eigene Entwicklung aller Komponenten und Baugruppen bietet der Hofmann-Modulbaukasten V-Line ein stimmiges und homogenes Maschinenkonzept, welches zu jeder Zeit erweiterbar ist. Auch kann der Unwuchtausgleich, wie bei den Maschinen für die Sonnenwellen und Hohlradträger in einer Kombination aus Massenabtrag und Massenzusatz innerhalb einer Maschine erfolgen. Zuerst werden Löcher gestanzt, in die im nachfolgenden Takt schwerere Ausgleichsnieten eingepresst werden.

Neuste Technologien wie beispielsweise Torque-Spindeln und wichtige Qualitätsfeatures, wie unter anderem die eigens entwickelte automatische Kalibriereinrichtung, spielen bei diesen Maschinentypen eine wichtige und entscheidende Rolle. Selbst Speziallösungen, wie beispielsweise die Auswuchtmaschinen für Hinterachsgetriebe, bei der der Antriebsstrang durch eine Membranspannaufnahme mit einer definierten Dummy-Masse gespannt und angetrieben wird, sind ebenfalls mit dem Hofmann-Modulbaukasten und den darin befindlichen Modulen darstellbar.

1- oder 2-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Drehmomentwandler

Typ TCV

Für die Bearbeitung von Drehmomentwandler stehen verschiedene Maschinenkonzepte zur Verfügung. Von der vollautomatischen 1-Stationenmaschine auf der die Unwucht gemessen und auch in der gleichen Station korrigiert wird, bis hin zur vollautomatischen 4-Stationenmaschine. Die Entscheidung über die erforderliche Anzahl der Stationen ist abhängig von der Taktzeitforderung. So können bei einer 4-Stationenvariante Taktzeiten von weniger als 24 Sekunden erzielt werden.
Durch die neueste Torque Antriebstechnologie lassen sich beide Antriebsstränge Primärseite (Wandlerhülle) und auch Sekundärseite (Leitrad und Turbine) mit einem Direktantrieb ausstatten.

Die Beladung kann sowohl manuell per Kran, automatisiert über einen Roboter oder ein Ladeportal oder auch in einer verketteten Linie über einen integrierten Rundtransfer erfolgen.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtmessung in einer oder zwei Ebenen
  • Massenausgleich durch aufschweißen von Ausgleichsgewichten in verschiedenen Winkellagen (wahlweise als Festgewicht oder variabel vom Coil gezogen)
  • 1.000 Hz Mittelfrequenz Schweißen, ausgeführt als Punktschweißen oder Projektionsschweißen
  • Messverfahren frei wählbar zwischen stehender Pinole, Synchron- oder Asynchrondrehzahl
  • Möglichkeit der integrierten Drag-Torque Messung
  • Optional mit integrierter Ölbefüllung
  • V-Line Modulbaukasten ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Neueste Torque Technologie
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Drehmomentwandler

 

 

1-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Wandlerturbinen

Typ CVW11-S

Für die Bearbeitung von Wandlerturbinen stehen verschiedene Maschinenkonzepte zur Verfügung. Von der vollautomatischen 1-Stationenmaschine, auf der die Unwucht gemessen und auch in der gleichen Station korrigiert wird, bis hin zur vollautomatischen 4-Stationenmaschine. Die Entscheidung über die erforderliche Anzahl der Stationen ist abhängig von der Taktzeitforderung. So können bei einer 4-Stationenvariante Taktzeiten von weniger als 24 Sekunden erzielt werden.

Die Beladung kann sowohl manuell, automatisiert über einen Roboter oder ein Ladeportal oder auch in einer verketteten Linie über einen integrierten Rundtransfer erfolgen.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtmessung in einer Ebene
  • Massenausgleich durch Aufschweißen von Ausgleichsgewichten in verschiedenen Winkellagen (wahlweise als Festgewicht oder variabel vom Coil gezogen)
  • 1.000 Hz Mittelfrequenz-Schweißen, ausgeführt als Punktschweißen oder Projektionsschweißen
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Automatische Kalibriereinrichtung mit TQC Zusatzsoftware und SQL Datenbank
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Neueste Torque Technologie
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Wandlerturbinen

 

 

1-Ebene Mess- und Auswuchtmaschine für Wandlerleiträder

Typ CVW11-F oder CVW11-B

Für die Bearbeitung von Wandlerleiträdern stehen verschiedene Maschinenkonzepte zur Verfügung. Von der vollautomatischen 1-Stationenmaschine auf der die Unwucht gemessen und auch in der gleichen Station korrigiert wird, bis hin zur vollautomatischen 4-Stationenmaschine. Die Entscheidung über die erforderliche Anzahl der Stationen ist abhängig von der Taktzeitforderung und dem gewählten Maschinenkonzept.

Der Unwuchtausgleich kann je nach Zeichnungsanforderung entweder durch Fräsen oder durch Bohren erfolgen.
Die Beladung kann sowohl manuell, automatisiert über einen Roboter oder ein Ladeportal oder auch in einer verketteten Linie über einen integrierten Rundtransfer erfolgen.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtmessung in einer Ebene
  • Massenausgleich wahlweise durch Stirnfräsen, Zirkularfräsen oder auch axiales oder radiales Bohren
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Automatische Kalibriereinrichtung mit TQC Zusatzsoftware und SQL Datenbank
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Wandlerleiträdern


1- oder 2-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Sonnenwellen

Typ CVW11 oder CVK11

Bei den Auswuchtmaschinen für Sonnenwellen wird, je nach Kundenforderung, zwischen einer 1-Ebenen und einer 2-Ebenen Auswuchtmaschine unterschieden. Die Auswahl zur 1- oder 2-Ebenen Variante erfolgt kundenseitig, je nach Geometrie und Einbaulage der Sonnenwelle.

Der Unwuchtausgleich ist ebenfalls abhängig von der Bauteilgeometrie und Einbaulage, sodass dieser entweder über einen 2-Ebenen Ausgleich über Lochstanzung, oder auch durch einen kombinierten Ausgleich mit Lochstanzung und nachfolgendem Einsetzen von Ausgleichsnieten erfolgen kann. Die Beladung erfolgt entweder manuell durch den Bediener oder durch eine Verkettungseinrichtung und einen maschinenseitig integrierten Rundtransfer.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtausgleich in einer oder zwei Ebenen
  • Massenausgleich wahlweise über Lochstanzung oder auch kombiniert mit Lochstanzung und Einsetzen von Ausgleichsgewichten
  • Nietzustellung und Vereinzelung durch Schwingfördersystem
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Automatische Kalibriereinrichtung mit TQC Zusatzsoftware und SQL Datenbank
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Sonnenwellen


1-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Lamellenträger

Typ CVW11-F

Für die Bearbeitung von Lamellenträgern stehen verschiedene Maschinenkonzepte zur Verfügung. Von der vollautomatischen 1-Stationenmaschine, auf der die Unwucht gemessen und auch in der gleichen Station korrigiert wird, bis hin zur vollautomatischen 4-Stationenmaschine. Die Entscheidung über die erforderliche Anzahl der Stationen ist abhängig von der Taktzeitforderung und dem gewählten Maschinenkonzept.

Der Unwuchtausgleich kann je nach Zeichnungsanforderung entweder durch Fräsen oder auch durch Lochstanzung erfolgen.
Die Beladung kann sowohl manuell, automatisiert über einen Roboter oder ein Ladeportal oder auch in einer verketteten Linie über einen integrierten Rundtransfer erfolgen.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtmessung in einer Ebene
  • Massenausgleich wahlweise durch Fräsen oder auch Lochstanzung
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Automatische Kalibriereinrichtung mit TQC Zusatzsoftware und SQL Datenbank
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW-Lamellenträgern


2-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Antriebswellen

Typ CVK11

Bei den Auswuchtmaschinen für Antriebswellen wird, je nach Kundenforderung, zwischen einer 1- und einer 2-Ebenen Auswuchtmaschine unterschieden, teilweise auch kombinierend mit einer Unwuchtmessung in zwei Ebenen und einem reduzierten Unwuchtausgleich nur in einer Ebene. Der Unwuchtausgleich erfolgt meist durch radiales Bohren, zum Beispiel in vordefinierte Bereiche, teilweise auch unter Berücksichtigung von Vorhaltemassen (zum Beispiel Ölbohrung).

Die Beladung erfolgt entweder manuell durch den Bediener oder durch eine Verkettungseinrichtung und einen maschinenseitig integrierten Rundtransfer.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtmessung in einer oder zwei Ebenen
  • Massenausgleich durch radiales Bohren in einer oder zwei Ebenen
  • Maschine je nach Taktzeitforderung ausgelegt als 1-, 2- oder 4-Stationenmaschine
  • Integrierter Rundtransfer mit pneumatisch betätigtem Wendegreifer (bei Mehrstationenausführung)
  • Möglichkeit des Einbaus einer zusätzlichen Endgratstation
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • SQL Datenbank zur Trennung der Prozess- und Qualitätsdaten
  •  Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Antriebswellen

 

 

2-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Abtriebswellen

Typ CVK11

Bei den Auswuchtmaschinen für Abtriebswellen wird, je nach Kundenforderung, zwischen einer 1- und einer 2-Ebenen Auswuchtmaschine unterschieden, teilweise auch kombinierend mit einer Unwuchtmessung in zwei Ebenen und einem reduzierten Unwuchtausgleich nur in einer Ebene.

Der Unwuchtausgleich erfolgt meist durch radiales Bohren, zum Beispiel in vordefinierte Bereiche, teilweise auch unter Berücksichtigung von Vorhaltemassen (zum Beispiel Ölbohrung). Die Beladung erfolgt entweder manuell durch den Bediener oder durch eine Verkettungseinrichtung und einen maschinenseitig integrierten Rundtransfer.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtmessung in einer oder zwei Ebenen
  • Massenausgleich durch radiales Bohren in einer oder zwei Ebenen
  • Maschine je nach Taktzeitforderung ausgelegt als 1-, 2- oder 4-Stationenmaschine
  • Integrierter Rundtransfer mit pneumatisch betätigtem Wendegreifer (bei Mehrstationenausführung)
  • Möglichkeit des Einbaus einer zusätzlichen Endgratstation
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • SQL Datenbank zur Trennung der Prozess- und Qualitätsdaten
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Abtriebswellen

 

 

1-Ebenen Unwuchtmessmaschine für Hohlräder

Typ CVW11

Bei den Unwuchtmessmaschinen für Hohlräder wird die Unwucht des Rotors in einer Ebene gemessen. Eine Kombination mit nachfolgendem Unwuchtausgleich beispielsweise durch radiales Bohren in die Außenverzahnung des Rotors ist möglich und kann optional mit angeboten werden.

Die Beladung erfolgt je nach Taktzeitvorgabe und Maschinenauslegung entweder manuell durch den Bediener oder durch eine Verkettungseinrichtung und einen maschinenseitig integrierten Rundtransfer.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtausgleich in einer Ebene
  • Sondersoftware „Sortiergrenze“ mit automatischer Umschlagmessung (z.B. 3 x 120°)
  • Optional Massenausgleich durch radiales Bohren
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Automatische Kalibriereinrichtung mit TQC Zusatzsoftware und SQL Datenbank
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Hohlräder

 

 

1-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Hohlradträger

Typ CVW11

Bei den Auswuchtmaschinen für Hohlradträger erfolgen in der Regel die Unwuchtmessung und auch der Unwuchtausgleich in einer Ebene. Der Unwuchtausgleich ist ebenfalls abhängig von der Einbaulage und der gestellten Kundenforderung, so dass dieser entweder über Ausgleich durch Lochstanzung, oder auch durch einen kombinierten Ausgleich mit Lochstanzung und nachfolgendem Einsetzen von Ausgleichsnieten erfolgen kann.

Die Beladung erfolgt je nach Taktzeitvorgabe und Maschinenauslegung entweder manuell durch den Bediener oder durch eine Verkettungseinrichtung und einen maschinenseitig integrierten Rundtransfer.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtausgleich in einer Ebene
  • Massenausgleich wahlweise über Lochstanzung, oder auch kombiniert mit Lochstanzung und Einsetzen von Ausgleichsgewichten
  • Nietzustellung und Vereinzelung durch Schwingfördersystem
  • Automatische Nietsetzvorrichtung mit Pufferspeicher für bis zu 7 Nieten
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Automatische Kalibriereinrichtung mit TQC Zusatzsoftware und SQL Datenbank
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Hohlradträger


 

 

1-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Führungsscheiben

Typ CVW11-B

Für die Bearbeitung von Führungsscheiben stehen verschiedene Maschinenkonzepte zur Verfügung. Von der vollautomatischen 1-Stationenmaschine, auf der die Unwucht gemessen und auch in der gleichen Station korrigiert wird, bis hin zur vollautomatischen 4-Stationenmaschine. Die Entscheidung über die erforderliche Anzahl der Stationen ist abhängig von der Taktzeitforderung und dem gewählten Maschinenkonzept.

Entgegen der gewöhnlichen Bauteilaufnahme in der Zentrumsbohrung des Werkstückes, werden die Führungsscheiben, mithilfe von Sonderspannmittel, in den Planetenbohrungen aufgenommen. Um dies wiederum bei einer Auswuchtmaschine mit vollautomatischer Be- und Entladung ermöglichen zu können, ist eine vorherige Erkennung der Werkstücke mit Bezug auf die Winkellage der Planetenbohrungen und der Ölbohrungen erforderlich.

Der Unwuchtausgleich erfolgt in der Regel über axiales Bohren, ausgeführt mit einem Stufenbohrwerkzeug. Die Beladung kann sowohl manuell, automatisiert über einen Roboter oder ein Ladeportal oder auch in einer verketteten Linie über einen integrierten Rundtransfer erfolgen.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtmessung in einer Ebene
  • Massenausgleich über axiales Bohren
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Automatische Bauteillageerkennung (Optional)
  • Berücksichtigung von Vorhaltemassen (Ölbohrung)
  • Automatische Kalibriereinrichtung mit TQC Zusatzsoftware und SQL Datenbank
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Führungsscheiben


2-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Aluminiumtöpfe

Typ CVK11

Bei den Auswuchtmaschinen für Aluminiumtöpfe, oder teilweise auch Kupplungsglocke genannt, wird die Unwucht in zwei Ebenen gemessen und auch korrigiert. Die Aufspannung zur Unwuchtermittlung erfolgt durch eine spezielle Sonderspannaufnahme in den beiden Referenzebenen des Rotors.

Der Unwuchtausgleich erfolgt, abhängig von der Bauteilgeometrie und Einbaulage, entweder mit gleichem Bohrdurchmesser für beide Ausgleichsebenen oder aber auch mit einem gestuften Bohrwerkzeug für verschiedene Durchmesservorgaben. Je nach Taktzeitvorgabe können auf dem servomotorischen Vertikalschlitten eine bis vier Bohreinheiten montiert werden.

Die Beladung erfolgt entweder manuell durch den Bediener oder automatisiert durch ein Robotersystem. Bei Einsatz einer 2-Stationenmaschine kann die Beladung auch durch eine Verkettungseinrichtung und einen maschinenseitig integrierten Rundtransfer erfolgen.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtausgleich in zwei Ebenen
  • Unwuchtmessung über Piezotechnik
  • Massenausgleich über radial angeordnete Bohreinheiten
  • Je nach Taktzeitvorgabe bis zu 4 Bohreinheiten nebeneinander platzierbar
  • Servomotorische Höhenverstellung der Bohreinheiten auf die jeweiligen Ausgleichsebenen
  • Alternative mit servomotorischer Hubzustellung der Bohreinheit bei Einsatz eines Stufenbohrers
  • Optional mit Run- und Planlaufmessung
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • SQL Datenbank zur Trennung der Prozess- und Qualitätsdaten
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Aluminiumtöpfen

 

 

1-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Antriebs-, Abtriebs- und Gelenkflansche

Typ CVW11

Bei den Auswuchtmaschinen für Antriebs-, Abtriebs- und Gelenkflansche erfolgen die Unwuchtmessung und der darauf folgende Unwuchtausgleich in einer Ebene. Der Unwuchtausgleich ist abhängig von der Bauteilgeometrie und der gestellten  Kundenforderung und kann durch zirkulares Fräsen an der Stirnseite der Flanscharme oder auch durch radiales oder axiales Bohren in die Flanscharme erfolgen.

Abhängig der gestellten Taktzeitforderung können diese Maschinen als 1-, 2- oder 4-Stationenmaschinen ausgeführt werden. Die Beladung erfolgt bei der 1-Stationenvariante entweder manuell durch den Bediener oder durch ein Robotersystem. Bei den Mehrstationenmaschinen erfolgt die Beladung durch eine Verkettungseinrichtung und einen maschinenseitig integrierten Rundtransfer.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtausgleich in einer Ebene
  • Massenausgleich wahlweise durch zirkulares Fräsen an der Stirnseite der Flanscharme oder durch radiales oder axiales Bohren in die Flanscharme
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Hochpräziser Unwucht-Messschwinger für kleine Bauteiltoleranzen
  • Automatische Kalibriereinrichtung mit TQC Zusatzsoftware und SQL Datenbank
  • Option „Vollautomatische Fräskurvenerstellung“
  • Option „Abtastung Rohkontur“ für präzisen Unwuchtabtrag
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Antrieb-, Abtriebs- und Gelenkflanschen

 

 

1-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Schwingungstilger

Typ CVW11-B

Für die Bearbeitung von Schwingungstilger stehen verschiedene Maschinenkonzepte zur Verfügung. Von der vollautomatischen 1-Stationenmaschine, auf der die Unwucht gemessen und auch in der gleichen Station korrigiert wird, bis hin zur vollautomatischen 4-Stationenmaschine. Die Entscheidung über die erforderliche Anzahl der Stationen ist abhängig von der Taktzeitforderung und dem gewählten Maschinenkonzept.

Der Unwuchtausgleich erfolgt in der Regel über axiales Bohren. Die Beladung kann sowohl manuell, automatisiert über einen Roboter oder ein Ladeportal oder auch in einer verketteten Linie über einen integrierten Rundtransfer erfolgen.

Besondere Merkmale

  • Kompakte Bauweise
  • Unwuchtmessung in einer Ebene
  • Massenausgleich über axiales Bohren, alternative Ausgleichsvarianten (z.B. über Fräsen) möglich
  • Modulbaukasten V-Line ausgelegt für maximale Flexibilität
  • Automatische Kalibriereinrichtung mit TQC Zusatzsoftware und SQL Datenbank
  • Höchstes Maß an Umrüstfreundlichkeit
  • Anbindungsmöglichkeit einer direkten Bauteilbeschriftung
  • Ideale Zugänglichkeit (Be- / Entladen)
  • Zentraler Zugang zur Medienversorgung
  • Grundausstattung mit einer Siemens SPS
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung / Leitrechneranbindung
  • Fernwartungszugang

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von PKW- oder LKW-Schwingungstilgern


Horizontal messende Maschinen zum Auswuchten von Ausgleichsgehäusen

Typ DHK11-F

Produktionsanlagen der Baureihe DHK sind horizontalmessende Auswuchtmaschinen mit nachgelagerter Unwuchtkorrektur in ein und zwei Ausgleichsebenen.

Besondere Merkmale

  • Erweiterbar von 2 bis 4 Stationen
  • Hohe Messgenauigkeit durch horizontale Einlagerung auf den Lagersitzen
  • Automatische Umrüstung der Messstationen
  • Korrektur der Unwucht durch Fräsen oder Bohren
  • Integrierter Bauteiltansfer

Einsatzbereich

  • Auswuchten von PKW- und LKW-Ausgleichsgetriebegehäusen (Differentialgehäusen)
  • Serien- und Kleinstückzahlfertigung der Automobilindustrie und Zulieferer

Weitere Produktinformationen

Vertikal messende Maschinen zum Auswuchten von Ausgleichsgehäusen

Typ DVK11-F

Produktionsanlagen der Baureihe DVK sind vertikalmessende Auswuchtmaschinen mit nachgelagerter Unwuchtkorrektur in ein oder zwei Ausgleichsebenen.

Besondere Merkmale

  • Kurze Messzeiten durch Einsatz von Spannhülsenaufnahmen
  • Kein Wenden der Bauteile zur Korrektur notwendig
  • Automatisierung mit Ladeportal oder Rundschalttisch
  • Korrektur der Unwucht durch Fräsen oder Bohren

Einsatzbereich

  • Auswuchten von PKW- und LKW-Ausgleichsgetriebegehäusen (Differentialgehäusen)
  • Serien- und Kleinstückzahlfertigung der Automobilindustrie und Zulieferer

Weitere Produktinformationen

1-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Differentialgetriebe / Hinterachsgetriebe

Typ DVW

Die Auswuchtmaschine vom Typ DVW dient zur Unwuchtermittlung mit gleichzeitigem Massenabtrag durch radiales Bohren am Antriebsflansch in einer Ausgleichsebene. Durch Aufsetzen einer Dummymasse kann die spätere Einbausituation simuliert und in der Ausgleichsberechnung vorgehalten werden. Die Beladung erfolgt entweder manuell durch den Bediener oder automatisch durch Integration in eine bestehende Roboterzelle bzw. durch ein Ladeportal.

Besondere Merkmale

  • Optimale Bedienerzugänglichkeit
  • Doppelstand; d.h. Beladung erfolgt parallel zum Unwuchtausgleich
  • Verfahrbarer Antriebsstrang
  • Massenausgleich durch radiales Bohren (polar oder in Komponenten am Außendurchmesser des Antriebsflansches)
  • Weitere Bearbeitungsapplikationen auf Anfrage möglich
  • Anbindung einer Dummymasse als Massevorhalt für spätere Gelenkwellenanbindung
  • Alternativ auch in horizontaler Bauweise möglich
  • Vordefinierte Laderschnittstelle
  • Möglichkeit zur CAQ Anbindung

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von Differential- / Hinterachsgetrieben manuell oder integriert in eine Bearbeitungszelle
  • Unwuchtausgleich polar oder in Komponenten

Weitere Produktinformationen

1-Ebenen Mess- und Auswuchtmaschine für Kupplungsdruckplatten

Typ CVW-N

Die Auswuchtmaschine vom Typ CVW-N reduziert die Unwucht durch Setzen von Niet in vorgestanzten Ausgleichsbohrungen. Um den ständig steigenden Qualitätskontrollanforderungen gerecht zu werden, wird das Zuführen und Verstemmen der Niet mit der anschließenden Kontrollmessung in einer Station realisiert.

Besondere Merkmale

  • Messen, Nietzuführung und Verstemmen in einer Aufspannung
  • Lineare Zustellachsen mit Lineardirektantrieben (kurze Handlingszeiten)
  • Erweiterbar um einen verschiebbaren zweiten Messstand
  • 2 bis 3 Niettypen im Mixbetrieb
  • Vordefinierte Roboterschnittstelle

Einsatzbereich

  • Serienproduktion von Kupplungsdruckplatten, manuell oder integriert in die Fertigungslinie

Weitere Produktinformationen